Band 67 - Band 67 -   

Free counter and web stats

Zugriffszähler ab 31.12.2013

Viele Bände sind jetzt auch als amazon-Direktdruck-Printbücher zu erhalten:

Band 1 - Band 2 - Band 4-1 Alfred Tetens - Band 4-b Anthologie 2015 - Band 5 - Band 6 - Band 11= Diakone RH - Band 15 = neu bearbeitet Band 17 = neu bearbeitet - Band 18 = neu bearbeitet - Band 19 Band 20 Band 21 - Band 22 - Band 26 -  Band 27 - Band 30 Band 31 Band 32 - Band 33 - Band 35 - Band 36 - Band 37 - Band 38 - Band 39 - Band 40 - Band 41  - Band 42 Band 43 - Band 44 - Band 45 - Band 46 - Band 47 = neu bearbeitet Band 48 - Band 58 Band 59 Band 60 - Band 64 - Band 65 - Band 67 - Band 68 - Band 69 - Band 70 - Band 71 - Band 73 - Band 76 - Band 78 - Band 79 -

 

band67schiffsjungearnegustavsfrontcover50.jpg

Arne Gustavs:

Schiffsjunge 1948-50

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook bei amazon f0r 7,60 € oder 10,29 US$

Arne Gustavs, berichtet aus seiner Fahrzeit als Schiffsjunge 1948-50 auf unterschiedlichen Schiffen.  Er musterte 1948 in Hamburg als Moses auf dem Küstenmotorschiff „HANS GEORG“ an.  Man brachte auf der ersten Reise Getreide über die Nordsee und den Rhein nach Köln.  Dann fuhr er auf dem Dampfer „ESCHENBURG“ mit Koks nach Schweden, und holte von dort Schnittholz.  Längere Zeit war er auf dem Hebeschiff „GRIEP“ bei Bugsier mit der Bergung von Wracks aus der Ostsee beschäftigt.  Dann arbeitete er auf dem Motorschiff „KLAUS LEONHARDT“ und auf MS „BUNGSBERG“.  Er fuhr gerne zur See, musste jedoch nach fast zwei Jahren vergeblichen Kampfes mit der Seekrankheit einsehen, dass er nicht seefest werden würde und gab schließlich auf.  Das Buch enthält auch hochinteressante Einschübe von Zeitzeugen über Begebenheiten am Kriegsende im Mai 1945.      

Inhalt:

 

Von Hiddensee nach Hamburg  

Als Schiffsjunge zur See – Seekrank auf bewegten Meeren

Moses auf Kümo „HANS GEORG  

Moses auf Dampfer „ESCHENBURG  

Herman Witt  

Wrackbergung auf dem Hebeschiff „GRIEP“ in der Flensburger Förde  

Bericht über den Danziger Spritschmuggler  

Hermanns Bericht über die Heimkehr der „BREMEN“ 

Hermann Lützow: Die Seeoffizier-Laufbahn  

Regenbogen über der Geltinger Bucht  

Kurze Vita von Friedrich Lützow               

Bericht von Friedrich Lützow über den UBootkrieg   

Bericht von Antony Preston über den UBootkrieg    

Bericht von Heinrich Berg   

Motorschiff „KLAUS LEONHARDT  

Bericht des Kapitäns über die Versenkung der ADOLF LEONHARDT 

Bericht über die Versenkung der THIELBECK  

Motorschiff „BUNGSBERG   

Endgültig an Land   

 

Leseprobe:

 

...Das Leben auf einem Dampfer war anders als auf einem kleinen Küstenmotorschiff.  Das Verhältnis zwischen den Offizieren und der Mannschaft war formeller, wenn auch nicht unfreundlich.  Der Kapitän auf der ESCHENBURG war eine unnahbare Persönlichkeit, ein alter Herr von etwa 60 Jahren.  Er wurde mit „Herr Kapitän“ angeredet und nicht einfach mit „Kap’tän“, wie es auf der HANS GEORG üblich war.  Die Offiziere wurden mit ihrem Namen angeredet, und nicht mit ihrer Dienstbezeichnung.  Dabei durfte das „Herr“ nicht fehlen, denn nur mit dem Namen wurden von den Offizieren die Matrosen und Heizer angeredet.  Dieser ausgesprochen formelle Ton ist mir nie wieder begegnet und ist wohl auf Kapitän Schütz zurückzuführen, der noch, wie man so sagt, von der alten Schule war...

...Die Messe erwies sich als Speiseraum für die Offiziere und der Dom war der Raum über der Maschine, in dem eine wohlige Wärme herrschte.  Rings um den Maschinenschacht verlief ein Laufgang, zwischen dessen Geländern Leinen quer über die Maschine gespannt waren, auf die man seine Wäsche hängen konnte.

Vor dem eigentlichen Maschinenraum lag der Heizraum, den man auch Stokraum nennt, eine Bezeichnung aus dem Holländischen.  Dort musste ich die Kohlen für unseren Kanonenofen im Logis holen und hatte dadurch viel Gelegenheit, mich mit den Heizern zu unterhalten und ihnen bei ihrer schweren Arbeit zuzuschauen.  Auch fühlte ich mich dort unten bei Seegang etwas wohler, weil dort in der Mitte des Schiffes die Bewegungen nicht so stark zu spüren waren.  Im Stokraum waren zwei Kessel mit je zwei Feuerbüchsen, die von einem Heizer bedient wurden.  Seitlich der Maschinenrume waren die Kohlenbunker.  Einen Trimmer gab es an Bord nicht, so dass die Heizer ihre Kohlen selber herbei schaffen mussten und auch die Asche zu hieven hatten.  Der Heizer hatte kaum Zeit sich zu verschnaufen.

Die wichtigste Arbeit war die ständige Beschickung der Feuer mit Kohle, das Lockern der Glut mit der Schleuse, einem langen Schüreisen, das mit seiner Länge fast die ganze Tiefe des Stokraumes ausmachte.  Eine mörderische Hitze entströmte dem offenen Feuer.  Mit Handschuhen und Lappen wurde die Schleuse geführt, bis die verschlackte Glut wieder hellrot aufleuchtete.  Zuweilen mussten auch die durchgebrannten Roste ausgewechselt werden, was mit einer riesigen  Zange gemacht wurde und außerdem sehr schwer war.  Zunächst musste die durchgebrannte Rippe unter der Glut hervor geholt werden, bevor eine neue an Stelle der alten unter die Glut geschoben werden konnte.  Der Heizer verrichtete seine Arbeit schweißüberströmt.  Er trug nur eine Staude, ein einfaches Trägerhemd, eine Hose und stand barfuß in Holzpantoffeln.  Den Kopf bedeckte ein sogenannter Eierkocher, ein Filzhut, von dem die Krempe abgeschnitten war, um den Hals hatte er ein Schweißtuch gebunden.

Waren die Feuerklappen geschlossen, so überfiel den Heizer ein eiskalter Luftstrom, der aus einer Windhutze in den Heizraum fiel und die nötige Luft für die Feuer lieferte.  In diesem ständigen Wechsel von heiß und kalt verrichtete er seine Arbeit.  Übrigens gingen die Heizer auch in dieser leichten Bekleidung bei Wind und Kälte über Deck, und auch ich lief bei meinem Logisdienst nur mit Hemd und Hose bekleidet im Freien herum, ohne mich je erkältet zu haben.  Ist das Schiff erst einige Zeit auf See, sind Infektionskrankheiten so gut wie ausgestorben.

Es blieb aber nicht beim Zuschauen.  Eines Tages sagte Hein: „Willst du auch mal?“  Natürlich wollte ich, und er drückte mir die Schaufel in die Hand, und ich fing an, das Feuer mit Kohle zu beschicken, was von allen Arbeiten noch einigermaßen erträglich ist.  Zunächst wurde mit der ersten Schaufel voll Kohle die vordere Glut abgedeckt, damit sie nicht soviel Hitze ausstrahlt, denn mit den nachfolgenden Schaufeln müssen die hinteren Teile der Feuerbüchse beschickt werden, und da kommt man doch mit den Händen schon sehr nahe an die Glut heran.  Doch ungeübt, wie ich war, landeten die Kohlen immer im vorderen Teil.  Es war schwer, die Schaufel mit elegantem Schwung in den hinteren Teil der Feuerbüchse zu befördern.  Hein nahm mir die Schaufel aus der Hand.  Mit Leichtigkeit flogen die Kohlen ins Feuer, mal links, mal rechts, erst vorn dann hinten.

Am unangenehmsten war das Schlackeziehen.  Mit einer Hacke wurde ein riesiger Gluthaufen vor die Feuerbüchsen gezogen und mit Wasser gelöscht, wodurch der ganze Heizraum eingenebelt wurde.  Außer der Hitze, die diese Glut ausstrahlte, musste man noch darauf achten, nicht hineinzutreten, was bei starker Schiffsbewegung durchaus passieren konnte.  Meine langen Aufenthalte im Heizraum wurden aber nicht gern gesehen und bald untersagt.  Ich hatte nur das Nötige dort zu erledigen und dann wieder zu verschwinden.  Der Grund mag gewesen sein, dass Jugendliche unter achtzehn Jahren nicht als Heizer arbeiten durften.  Ich war ja erst fünfzehn.

Auf der ruhigen Fahrt gab es allerlei Arbeiten für mich.  Einmal musste der Deckwaschschlauch repariert werden.  Da kein neuer Schlauch zu beschaffen war, und ein vorhandener zu dick war, wurde beschlossen, den dünneren in den dickeren einzuziehen.  Ich wurde beauftragt, mit dem dicken Schlauch in den Mast zu klettern.  Von oben musste ein Besenstiel mit einer Leine daran durch den Schlauch gefädelt werden.  Der Lange stand unten und schüttelte den Schlauch, während ich mit einer Hand die Schlauchöffnung hielt und mit der anderen die Leine nachführte.  Nachdem diese Arbeit geglückt war, wurde mit der eingefädelten Leine der alte Schlauch eingezogen, was viel Fingerkraft erforderte, denn nur mit Daumen und Zeigefinder hielt ich den Rand, während ich mit der anderen Hand den Schlauch nachschob.  Dabei musste ich noch den linken Arm um den Mast legen, um mich festzuhalten.

Dann stellte sich heraus, dass das Abflussrohr der Mannschaftstoilette kaputt war mit der Folge, dass die Hinterlassenschaften nicht nach außenbords sondern in den Laderaum gingen.  Irgendjemand hatte glühende Asche in die Toilette geschüttet, wodurch das Bleirohr schmolz.  Zunächst hatte man mich verdächtigt, aber bald verstummten die Vorwürfe gegen mich.  Nun turnte ich auf den Spanten und reinigte die beschmutzte Bordwand.  Das war so eine richtige Schiffsjungenarbeit.

Inzwischen waren wir im östlichen Teil der Ostsee angekommen und steuerten nordwärts.  Ich sah die der Ostküste Schwedens vorgelagerte Insel Öland, später Gotland.  Dann kamen wir an den Ǻlandsinseln vorbei und liefen schließlich in einen Fjord ein und fuhren an vielen Schären vorbei den Angermanälv (Älv heißt Fluss) hinauf.  Auf den Schären, die meist mit Nadelwald bewachsen waren, standen viele aus Holz gebaute Sommerhäuser.  Wir fuhren an Härnösand vorbei den Fluss hinauf bis nach Marieberg, einen kleinen Ort mit einem Sägewerk.  Die Landschaft war sehr bergig und erinnerte ein wenig an den Harz.  Wir ankerten im Fluss in der Nähe des Sägewerkes.  Eine Pier zum Anlegen gab es nicht.  Das Schnittholz wurde in kleinen überdachten Pramen längsseits geholt und mit dem Bordgeschirr in die Laderäume gehievt, wo das Holz Brett für Brett sorgfältig verstaut wurde.  Ich habe mich über die Mühe gewundert, mit der die Bretterhieven unter dem Dach des Prahms hervorgezottelt wurden, aber an dieser althergebrachten Methode schien man nichts ändern zu wollen...

Leseprobe:

 

...Die Aufgabe der beiden Schiffe bestand darin, in der Flensburger Förde UBoote zu heben, die im Mai 1945 kurz vor Kriegsende von der Kriegsmarine selbst versenkt wurden.  Diese U-Boote besaßen einen hohen Materialwert, die auf dem internationalen Schrottmarkt hohe Gewinne brachten.  Die Hamburger Bugsier, Reederei und Bergungs AG, der diese Schiffe gehörten, betrieben die UBoot-Bergung als lukratives Geschäft.

Meine erste Arbeit bestand darin, Konni beim Spleißen eines verjüngten Auges in eine Hebetrosse zu helfen.  Diese armdicken Stahltrossen hatte ich schon im Vorbeigehen in den kleinen Luken liegen sehen, aber im Stillen gehofft, sie würden nur selten zur Anwendung kommen.  Nun erfuhr ich, dass diese Hebetrossen, ursprünglich Förderseile aus den Bergwerken mit 100 Tonnen Tragfähigkeit, Gegenstand unserer täglichen Arbeit seien.  Stahlseile sind immer etwas Unangenehmes.  Sie sind widerspenstig, oft voller Törns und Kinken, so dass man Mühe hat, sie zu dirigieren.  Am schlimmsten sind die Läuse, das sind gebrochene Einzeldrähte, aus denen das Seil verdrillt ist, die wie Stacheln aus dem Seil herausstehen und beim Anfassen in die Haut dringen.  Und nun dienten diese dicken Drahtseile zum UBoote-Heben.  Nun, ich fand mich damit ab, hatte ich doch wieder ein Schiff unter den Füßen.

Am nächsten Tag kam ein großer Schlepper, der die beiden Schiffe HIEV und GRIEP auf den Haken nahm und nach Flensburg auslief.  Die Hebeschiffe hatten keine eigene Antriebskraft.  Der kleine Dampfkessel mittschiffs im Maschinenraum war nur für die Winschen, die Lenzpumpen und die Heizung da.

Die See war ruhig, lautlos glitten die Schiffe durchs Wasser.  Vor uns der Schlepper, der uns mit langer Leine schleppte, und achtern war die HIEV zu sehen, die an der GRIEP ebenfalls mit langer Leine hing.  Gelegentlich musste ich auch am Ruder stehen, denn auch ein geschlepptes Schiff muss auf Kurs gehalten werden, und es kam zuweilen vor, dass unser Schiff weit ausscherte und sich verhielt, als würde es nicht an der Schlepptrosse hängen.  „Du willst wohl beim Schlepper längsseits gehen?“ wurde ich gefragt, und ich beeilte mich, das Schiff wieder in Kiellinie mit dem Schlepper zu bringen.

In der Flensburger Förde gingen wir bei Mürwik vor Anker.  In den folgenden Tagen wurde die Bergung des nächsten UBootes vorbereitet.  Ein Schlepper bugsierte die beiden Hebeschiffe an die Stelle des Wracks.  Nach allen Seiten wurden Anker ausgebracht und die beiden Hebebalken zwischen die beiden Schiffe gelegt.  Diese Hebebalken waren dicke Stahlrohre, die mit Verlängerungsstücken je nach Breite des Wracks auf bis zu 12 Meter verlängert werden konnten, die vorne und achtern die Hebeschiffe auf Distanz hielten.  Durch Leinen wurden die beiden Schiffe fest miteinander vertäut, so dass keine gegenseitige Verschiebung der Schiffe mehr möglich war.  „Hier liegt der Turm“, sagte Kapitän Nagel und zeigte auf eine Stelle etwa mittschiffs im Wasser.  Es war nichts zu sehen, keine Boje, keine Konturen unter Wasser.  Woher wusste er, wo der Turm liegt?

Nachdem diese Vorbereitungen beendet waren, stieg ein Taucher ins Wasser.  Auf jedem Schiff war ein Taucher, Alfred bei uns auf der GRIEP und Jonny auf der HIEV.  Deren Aufgabe bestand nun darin, eine Leine unter dem UBoot durchzuholen.  Das war keine einfache Aufgabe, denn das Wrack lag oft bis zum Turm im Schlick, so dass mit einem Gemisch aus Pressluft und Wasser zunächst ein Schacht senkrecht nach unten und dann ein Tunnel unter dem Wrack hindurchgespült werden musste, der in einen Schacht auf der anderen Wrackseite mündete.  Wir konnten vom Schiff aus nur Luftblasen erkennen, die viel Schlick nach oben wirbelten.  Im Übrigen war diese schwere Arbeit für uns unsichtbar.  Von Zeit zu Zeit kam der Taucher nach oben, stieg auf die unterste Sprosse der Taucherleiter, die vom Taucherboot aus in das Wasser hing, ließ sich die Frontscheibe seines Helms abschrauben, um frische Luft zu atmen und eine Zigarette zu rauchen, die ihm Kuddel, der am Telefon saß, hin und wieder aus dem Mund nahm, denn wegen des kalten Wassers hatte Alfred einen Anzug mit Handschuhen angezogen, die es ihm nicht gestatteten, selbst eine Zigarette in den Mund zu führen.  Nach dieser Pause, die nicht lange währen durfte, wurde der Helm wieder verschlossen.  Ein Schlag auf den Helm gab das Signal zum Abtauchen.  Alfred ließ sich rückwärts ins Wasser fallen und hinterließ von Zeit zu Zeit Luftblasen, wenn er das Ventil am Helm öffnete, um Luft abzulassen.  Konny führte die Taucherleine, die außer dem Telefonkabel zur Sicherung des Tauchers diente.  Sie musste sehr sorgfältig geführt werden, indem sie stets straff gehalten wurde, so dass die Bewegungen des Tauchers verfolgt werden konnten, andererseits durfte sie den Taucher nicht behindern.  Schließlich konnten mit dieser Leine auch Signale übertragen werden, indem ein- oder mehrmals kurz an der Leine gezogen wurde.  Auch ist es vorgekommen, dass der Taucher mit dieser Leine an die Wasseroberfläche geholt werden musste, als die Luftzufuhr einmal versagte.  Schließlich wurde noch der Luftschlauch vom Taucherboot aus geführt, der aber keiner besonderen Wartung bedurfte, er musste der Sorgleine entsprechend mitgeführt werden.  Die Luft wurde von einem Dampfkompressor geliefert, wie er an Dampflokomotiven für die Erzeugung von Bremsluft verwendet wird.  Wir auf der GRIEP hatten einen Kompressor einer kleinen Rangierlok, der ganz langsam lief, um die Atemluft zu erzeugen, während auf der HIEV ein Kompressor von einer D-Zug-Lok ratterte, der die Pressluft zum Spülen erzeugte.

Die Arbeit unter Wasser war nicht nur körperlich schwer, sondern bedeutete auch eine starke psychische Belastung.

Leseprobe:

...Ich würde andere Häfen anlaufen, es würde sich stets das gleiche Bild bieten: Kaimauern, Hafenanlagen, belebte Straßen mit Geschäften in den verschiedensten Städten verschiedener Länder, ohne Geld zu haben, um von den angebotenen Waren etwas kaufen zu können.  Dann käme die Abreise; ich würde seekrank werden, und dann meinen Wachdienst nicht mehr ordentlich versehen können, ich würde mit zunehmender Fahrzeit immer weniger Chancen haben, ein tüchtiger Seemann zu werden.  Ich hatte das Gefühl, den wachsenden Anforderungen auf einem bewegten Schiff immer weniger gerecht werden zu können.  Ich müsste damit rechnen, wegen Untauglichkeit abgemustert zu werden.  Morgen würden wir wieder auf See sein, das Schiff würde sich bewegen, ich wäre wieder seekrank.  Solange die See ruhig blieb, hatte ich keine Probleme, meine Aufgaben ordentlich zu erfüllen.  Die Arbeit machte mir auch Spaß, am Ruder hielt ich den Kurs, auf Ausguck sah ich jedes Feuer an der Kimm auftauchen, bevor der Steuermann es überhaupt sehen konnte und hatte Freude daran, Recht zu behalten, wenn er es nach anfänglichen Zweifeln dann doch erkannte.  Aber was nützt mir das alles, wenn die See mich in einen müden und elenden Menschen verwandelt, der seine Augen nicht offen halten kann, ständig vom Ruder fortlaufen muss, um sich über die Reling zu beugen, und dann schließlich als ein Häufchen Unglück zusammengesunken in der Brückennock zu sitzen.  Schweren Herzens fasste ich den Entschluss, meinem Lebensweg eine andere Richtung zu geben; ich sah unter diesen Bedingungen keine Aussicht mehr, seefest zu werden.  Vielleicht würde es gelingen, eine Lehrstelle als Elektriker zu finden.

Lesen Sie im Buch weiter!

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook bei amazon f0r 7,60 € oder 10,29 US$

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 


 

zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:

© Jürgen Ruszkowski

rubuero.jpg


zur gelben Zeitzeugen-Bücher-Reihe des Webmasters:

rissenleuchtturmschiffsantaarabellabuchwerbung30.jpg

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

schiffaufelbe1970ereinkommend.jpg

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

      Band 1 - Band 1 - Band 1

band1neugelberrandklein2procentseemschicksalebegegnungen.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 kindle- ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks-

B00AC87P4E

 

   Band 2 - Band 2 - Band 2  

band2klein3procentneumitrandseemschicksalelebenslaeufe.jpg

  € á 13,90

 kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon 

auch als kindle-ebook bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks
B009B8HXX4

 

   Band 3 - Band 3 

band3klein3procentneunurtextgelbseefahrerportraits.jpg

  á 13,90 € - Buch

auch als kindle-ebook bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks


B00998TCPS

 

   Band 4 - Band 4 - Band 4

band480seemschicksaleuntersegel.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

   Band 5  - Band 5  

band5klein3procentnurtextgelbfeith.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

  Band 6  - Band 6  

band6seefahrtdamalsanthologie.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 9   - Band 9

band9minitokyo.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung


 

 

 

Band 10 - Band 10

band10biographieruszkowski40prozt.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für nur ca. 4,80 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks


Band 11 - Band 11

band11diakoneneufrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 12 - Band 12

band12minifranke.jpg

Diakon Karlheinz Franke 

leicht gekürzt im  Band 11 enthalten 

  á 12,00 € 

eventuell erst nach Neudruck lieferbar

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

 

Band 13 - Band 13

band13wietholzfrontcoverneu.jpg

gekürzt im  Band 11 enthalten 

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 5 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 14 - Band 14

band14sengbuschcuxhavenneu201350.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 15 - Band 15

band15cover2012vorneklein.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 17 - Band 17

band17richterneufrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 18 - Band 18

band18emdenostfrieslandneu40procent.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 19 - Band 19

band19heinsuweneu40procent.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 20 - Band 20

band20klein3procentnurschriftgelbkruegerkrieg.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 21 - Band 21

band213procentbildweissschock.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 22 - Band 22

band22lauefrachtschiffreisen63kb.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 23 - Band 23

band23backskistejochenmuellerneu50.jpg

  á 12,00 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 24 - Band 24

band24covineu1.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 25 - Band 25 

band25covi2neufrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 26 - Band 26

band26kleinmmmliebefindetimmer.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 27 - Band 27

band27mmmsonnenstrahlenfrontcover60.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 28 - Band 28

band28kleinmmmnebel.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 29 - Band 29

band29logbuchseemannsschiksaleneufrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 30 - Band 30

band30coverkleinschiffehaefenelsaesser.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 31 - Band 31

band31neu60sonnebrotweinlangzeitsegler.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 32 - Band 32

band32kleinersonnebrotwein2langzeitsegler.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 33 - Band 33

band33lauehafenrundfahrt.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 34 - Band 34

band34neu5procrntbeningromanblumen.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 35 - Band 35

band35jungekommbaldgeorgeneu40.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 36 - Band 36

band36kleinerseemaschinistgeurink.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 37 - Band 37

band37frequenzwechselpatschkehansneu40procent.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 38 - Band 38

band38mmmzauberneu.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 39 - Band 39

band39brunsbilgenneu40procent.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 40 - Band 40

band40kanalsteurer30prozentrehntitel.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 41 - Band 41

band413procentbildweissvormastperschke.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 42 - Band 42

band42seefahrt56perschkeneu40procent.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 43 - Band 43Band 43

band43mmmklein30wintwunder.jpg

  á 12,00 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 5 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 44 - Band 44Band 44 

band442procentbildweissfrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle -ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 45 - Band 45Band 45

band453procentbildweissfrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle -ebook für ca. 8 € bei amazon

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 46 - Band 46Band 46 

band463procentbildweisschieffrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle -ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 47 - Band 47Band 47

band47klein3procentnurtextgelbseefahrtserinnerungen.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 48 - Band 48

band48neu4prozentsternke9783000318580.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 49 - Band 49Band 49

band49neu5procentcoprianfrankfurt9783000321085.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 50 - Band 50Band 50

band503prozentcoverfriederiketendoornkaatcoprian.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

. Band 51 - Band 51Band 51

band512prozentcopriansalzwasser3frontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 52 - Band 52

band525procentcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 53 - Band 53

band53kleinfrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 54 - Band 54 

band54capvalientekleiner.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

 

  weitere Bände sind geplant

 

 

 Band 56 - Band 56 

band56cover.jpg

  á 14,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 57 - Band 57 - Band 57

band578kbkittnerfrontcover.jpg

  á 14,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon

 

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

Band 58 - Band 58 - Band 58

band58perschkefrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 59 - Band 59

band59laueunterwegstitel.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 60 - Band 60

band60frontcover15procent.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 61 - Band 61

band61doeblitzrichterservice70.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

Band 62 - Band 62

band62schloeritfrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

- Band 63 - Band 63 -       

band63dasglueckhafteschifffrontcover.jpg

  á 13,90 € 

Bestellung

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

hier könnte Ihr Buch stehen

      - Band 64 - Band 64 - Band 64

band64opasseefahrtcovervorne50.jpg

á 13,90 € 

Bestellung

- kindle-ebook -

 

 

 

 

  Band 65 - Band 65 - Band 65

band65wichernfrontcover60.jpg

   Johann Hinrich Wichern

á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook bei amazon f0r 7,79 € oder 10,30 US$

 

hier könnte Ihr Buch stehen

 

- Band 66 - Band 66 - Band 66

Bernhard Schlörit:

band66schloeritdickepoettefrontcover50.jpg

- Auf dicken Pötten um die Welt -

 

á 13,90 € 

Bestellung

 

 

Ruszkowskis amazon-kindle-ebooks

 

- Band 67 - Band 67 -

band67schiffsjungearnegustavsfrontcover50.jpg

 Schiffsjunge 1948-50

á 13,90 € 

Bestellung

kindle-ebook bei amazon

f0r 7,60 € oder 10,29 US$

 

Band 68 - Band 68 -

band68libertadfrontcover50.jpg

Ernesto Potthoff:

Segelschulschiff LIBERTAD

- kindle-ebook bei amazon 

  für 7,63 € oder 10,29 US$

hier könnte Ihr Buch stehen 

alle Bücher ansehen!

 

 -  Band 69 - Band 69 - Band 69 - Band 69 -

band69steininger1frontcover50.jpg

    Ernst Steininger:

á 13,90 € 

Bestellung

ebbok für 7,49 € oder 10,29 US$

 

 

je Buch 13,90 € (Bände 56, 57 + 59 = 14,90 € - Bände 9 + 23 = 12 €) innerhalb Deutschlands portofrei gegen Rechnung - Bestellungen 

Viele Bände sind jetzt auch als amazon-Direktdruck-Printbücher zu erhalten:

Band 1 - Band 2 - Band 4-1 Alfred Tetens - Band 4-b Anthologie 2015 - Band 5 - Band 6 - Band 11= Diakone RH - Band 15 = neu bearbeitet Band 17 = neu bearbeitet - Band 18 = neu bearbeitet - Band 19 Band 20 Band 21 - Band 22 - Band 26 -  Band 27 - Band 30 Band 31 Band 32 - Band 33 - Band 35 - Band 36 - Band 37 - Band 38 - Band 39 - Band 40 - Band 41  - Band 42 Band 43 - Band 44 - Band 45 - Band 46 - Band 47 = neu bearbeitet Band 48 - Band 58 Band 59 Band 60 - Band 64 - Band 65 - Band 67 - Band 68 - Band 69 - Band 70 - Band 71 - Band 73 - Band 76 - Band 78 - Band 79 -

Buchbestellungen

Kontaktformular

Bestellung

  Gesamtübersicht über viele Unterseiten auf einen Blick 

 

weitere websites des Webmasters:

maritimbuch.de

maritimbuch.klack.org/index

Juergen Ruszkowski_Hamburg-Rissen.klack.org
www.seamanstory/index

seamanstory.klack.org/index

Jürgen Ruszkowski npage
maritimbuch.npage

seemannsschicksale.klack.org

Jürgen Ruszkowski google
seefahrt um 1960_npage

seeleute.klack.org

 zeitzeugen_1945_npage

seefahrtserinnerungen google

seefahrer.klack.org theologos.klack.org
salzwasserfahrten_npage seefahrtserinnerungen klack.org Theologisches bei Jürgen Ruszkowski

maritime_gelbe_Buchreihe_google

hafenrundfahrt.klack.org

Rauhes_Haus_Diakone_npage

sites.google.com/site/seefahrtstory

schiffsbild.klack-org

Diakone Rauhes Haus_/klack.org
seeleute_npage schiffsbild.npage Rauhes Haus Diakone google
seamanstory_google schiffsbild_google Rauhes Haus 1950er Jahre npage
Zur See_npage

maritimbuch.erwähnte Schiffe

Rauhes Haus 1950er Jahre_google
zur_see_fahren_google  nemesis_npage seemannsmission google
unterwegs_npage seefahrer_berichten_google

seemannsmission npage

unterwegs_google zeitzeugenbuch.klack.org

seemannsmission.klack.org

 maritime_gelbe_Buchreihe_klack_org zeitzeugen_1945_google  subdomain: www.seamanstory.de.ki

maritime_gelbe_Buchreihe_google

zeitzeugenbuch.wb4.de Monica_Maria_Mieck.klack.org/index

Seemannserinnerungen_google

seefahrt_1950er_google

seamanstory.klack.org/gesamt

Seefahrt_damals_google maritimbuch.kilu.de google-bildgalerien


Diese wesite existiert seit 12.09.2013 - last update - Letzte Änderung 31.10.2015

Jürgen Ruszkowski ©   Jürgen Ruszkowski  © Jürgen Ruszkowski

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



powered by klack.org, dem gratis Homepage Provider

Verantwortlich für den Inhalt dieser Seite ist ausschließlich
der Autor dieser Homepage. Mail an den Autor


www.My-Mining-Pool.de - der faire deutsche Mining Pool