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ISBN 978-1505993899
Briefe aus Fernost – 1907 – Oberzahlmeister Otto Schulze berichtet
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Aus dem Inhalt:
Daten zur Person des Otto Schulze
Ausreise mit Salondampfer PRINZ-REGENT LUITPOLD nach Fernost
Reiseroute: Hamburg – Antwerpen – Southampton – Gibraltar – Genua – Neapel – Port Said – Aden – Colombo – Penang – Singapore – Hongkong – Shanghai – Tsingtau
Ankunft in Shanghai – November 1906
Berichte aus Tsingtau
Besuch in Tschemulpō (Korea) im Februar 1907
Reise auf dem Yangtsekiang ins Innere Chinas
Besuch in Nanking Reise nach Peking
Leseprobe:
11.02.1907
…seit 1 ½ Stunden sind wir wieder unterwegs. Wie Du an der Schrift siehst, zittert das Boot etwas infolge der arbeitenden Maschinen, also entschuldige daher die zitterige Schrift, aber da morgen die Post geht, möchte ich Dir doch meine Erlebnisse in Korea noch mit dieser Post senden.
Am Freitag, dem 8. Februar, morgens machte ich mich reisefertig nach Seoul (sprich ßaul). Zunächst beschaffte ich auf einer japanischen Bank Geld, dann traf ich mich mit den beiden Kommandanten auf dem Bahnhof. Die Eisenbahn ist japanisch, ganz leidlich eingerichtet; man kann hier natürlich nur 1. Klasse fahren. 2. Klasse fahren Japaner und bessere Koreaner und 3. Klasse das andere Volk. Nun ging es also um ½ 1 Uhr mittags ab nach Seoul. Die ganze Fahrt dauert 1 ½ Stunden und kostet nach unserm Geld 3,10 Mark etwa. Die Fahrt an und für sich war ganz nett, hindurch durch eis- und schneebedeckte hohe Bergformationen, durch große Koreaner-Dörfer. Das gewöhnliche Volk wohnt in niedrigen Lehmhütten, und die ganze Ortschaft sieht dann aus, wie ein Negerdorf. Die Koreaner sind ein gutmütiges Volk, ohne Falsch mit offenem, ehrlichen Blick, aber natürlich nicht auf der Höhe der Kultur, weshalb es auch dem Japaner möglich war, das Land in ihre Hände zu bekommen, gelegentlich des Krieges mit Russland. Hierauf komme ich noch zurück. — Wir kamen also um 2 Uhr in Seoul an. Die Stadt macht eher den Eindruck eines gewaltigen Dorfes, aber, wie hier in Ostasien überhaupt viele Widersprüche obwalten, es gibt hier eine elektrische Straßenbahn, von Amerikanern gebaut, daneben längs läuft der koreanische Viehtreiber in seinem langen weiten Mantel.
Wir stiegen in dem Hause einer alten Dame, eines Fräulein Sontag ab [Antoinette Sontag (1839-1925), Schwägerin des russischen Konsuls Karl Ivanovich Weber; Bild s. unten. Musste Korea 1909 nach 25 Jahren auf japanischen Druck verlassen]. Die anderen Herren wohnten in einem Hotel. Fräulein Sonntag ist 69 Jahre alt, ist eine geborene Elsässerin, hat den Krieg 1870 als Krankenschwester auf französischer Seite mitgemacht und ist am koreanischen Hofe gewissermaßen Hofmeisterin. Sie hat sehr nahe Beziehungen zum Hofe. Da sie sehr wohlhabend ist, führt sie ein sehr großes Haus, hat mehrere Logierzimmer und nimmt mit besonderer Vorliebe deutsche Marineoffiziere bei sich auf. Wir waren dementsprechend bei ihr brillant aufgehoben, fein möblierte Zimmer, prompte Bedienung, natürlich nur koreanische Diener, und eine noch schönere Verpflegung.
Sie betrachtete uns als Gäste, und wir gaben nur der Dienerschaft hohe Trinkgelder. Sogleich am ersten Abend lud sie alle anderen Offiziere, den deutschen Konsul und noch mehrere andere deutsche Herren, außerdem eine amerikanische Familie, zum Diner ein. Ein reichhaltiges Menu und gute Weine ließen absolut nicht vermuten, dass man fern von der Heimat in Ostasien wäre. Alles war so traulich und nett. Nach dem Diner wurde ein wenig musiziert in einem nach französischem Stil eingerichteten großen Salon, geraucht, geschwätzt und ein Gläschen Bier, Whisky Soda und was sonst die Küche und der Keller bot, vereinnahmt. Um 11 Uhr war Schluss, da löste sich die Gesellschaft auf, und ich ging in meine Zimmer. Hier stellte ich erst mal Dein liebes Bild, das ich mit auf die Reise genommen hatte, vor mir auf dem Schreibtisch auf und schrieb Karten: drei an Dich und andere an meine Eltern und Geschwister. Hoffentlich hast Du sie bekommen oder bekommst sie noch...
Am nächsten Morgen stand ich um 8 Uhr auf, frühstückte mit dem Fräulein Sonntag und den beiden Kommandanten zusammen, und dann machten wir uns auf, den alten Kaiserpalast zu besuchen. Der deutsche Konsul hatte vorher schon die Erlaubnis zum Besuch des Palastes beim koreanischen Hausminister eingeholt, gab uns einen Deutsch sprechenden Koreaner als Führer mit, und so kamen wir in den alten Kaiserpalast. Hier wurde am 8. Oktober 1895 die Kaiserin von Korea [Myeongseong] von Meuchelmördern ermordet und noch halb lebend verbrannt. Seitdem ist der Palast unbewohnt und der Kaiser siedelte nach seinem neuen Palast über. Da die Koreaner seitdem nichts an der Erhaltung des Palastes getan haben, ist alles verwahrlost und verfallen. Aber die ganze Anlage macht einen überwältigenden Eindruck. Der Palast ist eine Stadt für sich, dicht von Posten umstellt, von einer gewaltigen Mauer umgeben. Durch ein riesiges Portal kommt man in die inneren Höfe. Es würde jedoch zu weit führen, wenn ich hier eine große Beschreibung des Palastes geben wollte; das erzähle ich Dir einmal, wenn wir gemütlich in unserem eigenen Heim sitzen…
Das Straßenleben macht einen bunt bewegten Eindruck, man glaubt eher, nach der Bekleidung der Koreaner zu urteilen, in arabischen Ländern zu sein; die Männer tragen lange, weite Mäntel, die Frauen bunte Kleider, das Gesicht verhüllt. Die Koreaner sind Mongolen, wie die Chinesen und Japaner, haben jedoch weder mit Chinesen noch mit der Hinterlist und Heimtücke der Japaner etwas gemeinsam. Die Männer sind vielfach schöne Erscheinungen, besonders alte Männer, während die Frauen nichts weniger als hübsch sind. Zwei Herren haben viele Photographien gemacht, auch ich bin verschiedentlich mit im Straßenleben getypt worden, wenn die Bilder geraten sind, schicke ich sie Dir... Diese Bilder und andere, die ich im Laufe der Zeit noch bekomme, wollen wir später in einem großen Album zusammenstellen, als Hausplatz. — Leider konnte es uns nicht gelingen, den neuen Kaiserpalast zu besuchen, da wir nur zu kurze Zeit in Seoul waren und die Präliminarien zur Erlangung der Erlaubnis geraume Zeit in Anspruch genommen hätte. — Zum Frühstück am 2. Tage war ich bei Fräulein Sontag allein mit der amerikanischen Familie. Ein derartiges Sprachengewirr habe ich noch nie erlebt, als hierbei. Da wurde deutsch, französisch, englisch und koreanisch gesprochen. Mit letzterer Sprache konnte ich leider nicht aufwarten. Nachmittags machte ich einige Einkäufe und kaufte für unseren Haushalt zwei Dutzend Fingerbowlen, das sind kleine Messingschalen, die aus einem Block gedreht sind, ferner einen messingenen Tafelaufsatz mit Ziselierung, beide Sachen typisch koreanische Arbeiten. Sonst gibt es wenig Sachen, die hier zu kaufen gewesen wären. — Wie ich schon erwähnte, haben sich die Japaner hier recht breit gemacht und haben, wenn auch nicht offiziell, so doch tatsächlich, die Macht in den Händen. Der Kaiser von Korea ist nicht energisch genug, um sich der Japaner zu entledigen, auch fehlen ihm die Machtmittel, ihnen offen entgegentreten zu können. Da die Japaner nun einen großen Teil von Seoul bewohnen, es sind etwa 60.000 Japaner, so konnte ich hier echt japanisches Leben beobachten.
Unter anderem hatte ich auch Gelegenheit, ein japanisches Teehaus zu besuchen. Mit einem Oberleutnant zusammen ging ich in die Japanerstadt, es war nachmittags 4 Uhr, beobachtete hier das recht interessante, bunte Straßenleben, und dann besuchten wir ein Teehaus. Wenn man dieses Haus betreten hat, kommt ein Japaner an und zieht jedem Fremden die Stiefel aus, da es japanische Sitte ist, die inneren Räume des Teehauses nur auf Strümpfen zu betreten. Die Treppen sind spiegelglatt und gründlich sauber, dann kommt man in die oberen Räume, die mit dicken, eng geflochtenen Strohmatten ausgelegt sind. Es war hier oben bärenkalt, da die Wände durchbrochen und nur, wie Dir vielleicht schon bekannt, mit Papier überklebt sind. Hin und wieder ist das Papier schon durchlöchert, so dass der Kälte freier Zutritt gelassen ist.
Als wir oben eintraten, waren die Räume leer, nach kurzer Zeit erschienen zwei Geishas. Als sie auf der Schwelle zum oberen Raum standen und uns sahen, begrüßten sie uns auf japanische Sitte, sie fielen auf die Knie und berührten mit der Stirn den Fußboden. Dann brachten sie jedem von uns ein Kissen, welches sie auf den Fußboden als Sitz für uns hinlegten — Stühle gibt es in echt japanischen Häusern nicht —, hierauf setzten wir uns auf die Kissen, die Beine übereinanderschlagend, was für einen Europäer ein recht schwieriges und unbequemes Manöver ist. Dann brachten sie uns jedem einen großen Messingbehälter, der mit Sand gefüllt war, auf dem Sand lagen glühende Holzkohlen zum Fingerwärmen. Nachdem diese Prozeduren erledigt waren, kamen etwa 10–12 Geishas, uns alle auf dieselbe Art begrüßend, indem sie wie auf Kommando zugleich beim Überschreiten der Schwelle auf die Knie fielen und mit der Stirn den Fußboden berührten. Ein komischer Anblick! Dann setzten sie sich im Kreise um uns herum und fingen an zu schwatzen, zu kichern, kurz, sie waren vergnügt und freuten sich, wie Kinder. Sie kamen mir mehr vor, wie lebende Puppen als wie die weiblichen Vertreter eines mächtigen Volkes. — Nun bekamen wir Tee, Kakes [= Cakes = Kekse], Früchte und mussten zulangen, natürlich wurden zum Essen nur Stäbchen verwendet. Alles war sauber und appetitlich. Dann erschien eine neue Geisha mit einem Musikinstrument, und nun begann Gesang und Tanz, alles ebenfalls auf Strümpfen. Der Gesang sowohl wie der Tanz, beides war ziemlich eintönig, aber man muss es dennoch ’mal gesehen haben. Besonders graziös sind die Japanerinnen auch nicht. Alles hat mehr den Anstrich einer Puppenspielstube mit lebenden Spielzeugen. Die Geishas sind zutraulich, stets vergnügt und anspruchslos. Es hat mir viel Vergnügen gemacht, und ich freue mich, dass ich Dir Deinen Wunsch erfüllen kann und auch einmal etwas von den Geishas erzählen kann. Hoffentlich macht es Dir einiges Vergnügen. Unser Aufenthalt dauerte etwa eine Stunde. Hierauf fuhr ich wieder in mein Quartier, um mich zum Diner fertig zu machen. Abends machten wir noch eine Spazierfahrt in Rickschahs durch die Stadt, acht Rickschahs hintereinander, um das Straßenleben am Abend zu beobachten. Die Straßen sind nur sehr mangelhaft, oder gar nicht erleuchtet und ohne Führer nicht zu passieren. Um 11 Uhr fuhr ich wieder nach meinem Quartier, vorbei an dem neuen Kaiserpalast, der von einer gewaltig hohen Mauer umgeben, überall von Doppelposten mit aufgepflanztem Bajonett bewacht wird, damit man nicht auch noch den Kaiser gewaltsam ins Jenseits befördert. Die Europäer wohnen in einem Viertel für sich in zum Teil großen, schönen Häusern in der unmittelbaren Nähe des Kaiserpalastes. In diesem Viertel logierten auch wir. Uns gegenüber liegen das russische, französische, amerikanische Generalkonsulat und nicht weit ab das deutsche.
Wie überall in Tschemulpo, so werden wir auch in Seoul von Japanern ängstlich beobachtet. Zunächst fiel es ihnen auf, dass so plötzlich zwei deutsche Torpedoboote im Hafen erschienen. Sie bringen in ihrem Misstrauen die Sache damit in Verbindung, dass zwei koreanische Prinzen z. Zt. in Tsingtau sind, um eine Villa zu kaufen, da ihnen ihr Leben in Korea zu heiß geworden ist. Alle vornehmen Koreaner, die russenfreundlich sind, werden von Japanern aus dem Wege geschafft. Und nun glaubten sie, wir ständen mit dem Kaiser von Korea in irgendeiner Verbindung. Wir hatten also eben das Haus von Fräulein Sonntag betreten, als auch schon ein Japaner, den Fräulein Sonntag schon kannte, unter irgendeinem Vorwand erschien. Er wollte nur sehen, wer wir wären, und ob wir mit dem Kaiser in irgendeine Verbindung treten wollten, denn da die Post japanisch ist, gehen sämtliche Briefe durch die Zensur der Japaner und Briefe an den Kaiser werden überhaupt nicht befördert. Es sind dies kaum begreifliche Zustände. Dann entfernte sich der Japaner wieder. Auf unseren Spaziergängen, überall wurden wir beobachtet, und da in Seoul mehrere Bataillone japanische Armee liegen, so waren überall Offiziere, die uns überwachten. Die Spioniererei ist hier an der Tagesordnung. —
In Seoul besteht auch eine deutsche Schule, in welcher junge Koreaner Deutsch lernen. Den Lehrer lernte ich kennen, er ist bereits 25 Jahre in Japan und Korea. Ich besuchte den Unterricht und sah mit großem Vergnügen die Fortschritte, welche die koreanischen Schüler in der deutschen Sprache machen. Ebenso gibt es hier eine kaiserliche Kapelle, die nur aus Koreanern besteht und von einem deutschen Kapellmeister, Eckert, dirigiert wird [Franz Eckert (1852-1916), Komponist, u. a. koreanische und westliche Version der japanischen Nationalhymne].
Wir ließen uns einige Sachen vorspielen. Tannhäuser spielten sie ebenso gut, wie deutsche Märsche, und es ist bewunderungswürdig, dass es dem Kapellmeister gelungen ist, den Leuten dieses beizubringen. Freilich besitzt der Koreaner eine natürliche Begabung für Musik. So vergingen drei Tage in Seoul im Handumdrehen, und der Zeitpunkt unserer Rückfahrt war nahe gerückt.
Nach einer herzlichen Verabschiedung von unserer alten freundlichen Wirtin machten wir uns auf den Weg zum Bahnhof, begleitet von Neugierigen und von beobachtenden Japanern, diese hielten sich jedoch im Hintergrund verborgen.
So kamen wir zum Bahnhof, wo ein japanischer Offizier noch einmal musterte, dann traten wir unsere Rückreise an. In Tschemulpō wieder angekommen, verluden wir erst wieder unser Gepäck in Boote, die etwa eine Stunde bis an Bord zu fahren hatten, dann gingen wir in den Klub. Abends leisteten wir, d. h. die beiden Kommandanten und ich einer Einladung zum Essen in das Haus eines deutschen Kaufmannes Folge. Beim guten Menu und anregendem Geplauder verging uns die Zeit sehr schnell. Außer uns waren noch ein anderer Kaufmann mit seiner Frau, eine Engländerin und der Generalkonsul von Seoul eingeladen. Um 12 Uhr traten wir den Heimweg an, und um 1 Uhr waren wir wieder an Bord mit dem Bewusstsein, dass unser Aufenthalt in Korea uns in jeder Weise befriedigt hat.
Heute Morgen um 9 Uhr verließen wir Tschemulpō. Die beiden japanischen Schiffe hatten Flaggengala angelegt wegen ihres hohen Feiertages [11. Februar: Tag der Reichsgründung 660 v. Chr.]. Ehe wir in See gingen, kam noch ein japanischer Seeoffizier an Bord, um uns glückliche Reise zu wünschen. Es ist jetzt abends 7 Uhr, wegen einiger Kesselhavarien müssen wir unsere Fahrt ganz bedeutend verlangsamen, hoffentlich werden diese kleinen Schäden bald wieder repariert. Das Wetter ist Gott sei Dank leidlich, obgleich die Boote bei dieser langsamen Fahrt schon mächtig schlingern (schaukeln).
Wenn wir dann wieder heil in Tsingtau angelangt sind, haben wir voraussichtlich bis Mai Ruhe, da wir dann auf Werft gehen, um die regelmäßigen Reparaturen vornehmen zu lassen. Du brauchst Dir nun keine Sorgen zu machen, so kleine Kessel- und Maschinenhavarien kommen überall vor. Es ist jedoch nicht gerade sehr gemütlich, sich derartig durchschaukeln zu lassen. Das Schreiben kann ich eben gerade darstellen.
In Tsingtau erwarten uns zwei Posten aus der Heimat. Mit Ungeduld erwarte ich auch einen Brief von Dir…
Doch für heute adieu, hoffentlich kommen wir morgen noch so früh in Tsingtau an, dass wir die Post erreichen...
12.02.1907
…Nach einer recht unruhigen Nacht erhob ich mich heute Morgen nichts weniger als körperlich gestärkt; denn von Schlafen konnte keine Rede sein, da unser Boot mitunter derartige Sprünge machte, dass man glauben könnte, wir wären auf einem Rennen und das Boot müsste ab und zu eine Hürde überspringen. Mitunter lief ich Gefahr, in einem kühnen Sprunge aus dem Bett zu fliegen. Es ist nur gut, dass wir verhältnismäßig gutes Wetter haben, sonst wäre ich geneigt, der ganzen Seefahrt abzuschwören. Überhaupt können mir solche Fahrten wie die jetzige, die so ungemütlich, wie nur denkbar sind, die Liebe zur Seefahrt, wenn bei mir je davon die Rede war, völlig zu nehmen.
Statt mit unserer gewöhnlichen Geschwindigkeit von 18 Seemeilen in der Stunde [= 18 Knoten = 33 1/3 km/h] laufen wir jetzt mit 7 Meilen [≈ 13 km/h]. Es wird noch eine Stunde etwa dauern, dann haben wir die kleine Havarie ausgebessert, um wieder eine größere Geschwindigkeit erzielen zu können, aber wir kommen nicht mehr rechtzeitig, um unsere Post in Tsingtau mitzugeben...
…Mir geht es gut, bis auf etwas Halsschmerzen; hiergegen nehme ich jedoch Emser Salz, und dann geht’s schnell vorbei.
Abends 10 Uhr
Na, da sind wir ja wieder in Tsingtau angelangt. Man fühlt sich hier wie zu Hause. Heute Mittag 12 Uhr war die Kesselhavarie repariert, und nun ging es wieder mit äußerster Kraft. Statt 18 machten wir 20 Meilen [≈ 37 km/h], um noch heute Abend in den Hafen zu kommen. Merkwürdigerweise bekamen wir noch 3 ½ Stunden vor Tsingtau recht schlechtes Wetter, der böse Nordsturm hatte eben wieder eingesetzt und wollte uns noch kurz vor Toresschluss seine Macht zeigen. Aber im Vertrauen auf Gott und unsre guten Maschinen kamen wir auch hier hindurch, bei fröhlichster Laune, wie überhaupt bisher das schlechteste Wetter unsre gute Stimmung nicht verderben kann. Heute bekamen wir ein Telegramm vom Admiral, dass wir vor Mitte Mai nicht mehr zu fahren hätten, dies will ich Dir zu Deiner Beruhigung mitteilen, …und im Sommer haben wir hier meist schönes ruhiges Wetter.
13. Februar
Als wir an der Landungsbrücke festgemacht hatten, kamen auch die Offiziere von „TAKU“ [Torpedoboot; ehemaliger chinesischer Zerstörer] zu uns an Bord, hierzu vier Offiziere, die als Gäste mitgefahren waren, und nun wurden beim Gläschen Sekt noch mal alle Fährlichkeiten der Reise besprochen. Um ½ 1 Uhr legte ich mich schlafen mit dem Wunsche, von Dir… die ersehnte Post zu erhalten. Als ich mich um 9 Uhr aus dem Schlafe erhob, gestärkter als gestern früh, brachte mir mein Bursche die für mich bestimmte Post in meine Kammer.
Zwei Briefe von Dir, ein Brief von meinem Vater, eine Karte von Dir und andre Briefe [etc.] von Kameraden. Deine Briefe tragen das Datum 29/XII. und 4 – 6/I, ich habe sie mit 16. und 17. nummeriert...
Soeben klingelt mich Herr Dr. Mann an, er möchte mit uns heute Nachmittag zusammen sein. Daher lebe wohl für heute... Heute Abend oder morgen mehr.
14.02.1907
…Unser spartanisches Mahl haben wir soeben eingenommen. Gestern haben wir als Dessert den Rest der Liegnitzer Bomben gegessen, es schmeckte brillant, schade, dass sie jetzt alle sind, aber das ist ja eben das Los des Schönen auf der Erde. Bis jetzt dauerte eigentlich Weihnachten für mich, ja noch länger, denn die Tannezweige aus der Weihnachtskiste hängen noch über meinem Spiegel, und täglich brenne ich ein kleines Stückchen von den Zweigen an, um Tannenduft zu haben. Die Zweige werden zu diesem Zwecke noch einige Wochen reichen, vielleicht bis Ostern; denn ich gehe haushälterisch damit um.
Alle Herren freuen sich schon immer auf den Tannenduft... —
Nun komme ich zu Deinem lieben Brief № 16 vom 29./12. Vorläufig habe ich keine Gelegenheit, Frau Basse zu sehen, da wir vorläufig nicht mehr in See gehen… der neue Reiseplan für April – Juni kam heute vom Admiralsschiff hier an. Danach sind wir, wie Du schon weißt, im April in Tsingtau zur Reparatur auf der Werft, im Mai sind wir mit dem Admiralsschiff zusammen, nehmen den Admiral zu uns an Bord und machen unsere Yangtse-Reise, d. h. den Yangtse-Fluss bis ins Innere Chinas, soweit wir kommen. Es ist dies eine der schönsten Reisen, die man in China machen kann, wenigstens landschaftlich, im Juni sind wir wieder in Tsingtau, Juli bis Oktober gehen wir vielleicht wieder auf die Werft, und dann ist das erste Jahr herum.
Und nun kann ich Dir auch noch etwas anderes mitteilen, was sich jetzt entschieden hat und von einschneidenden Folgen für mich ist. Wie ich Dir schon früher mitteilte, bin ich gleichzeitig auch Zahlmeister für das Torpedoboot TAKU. Da dieses Boot nun durch den langen Gebrauch eine Grundreparatur durchmachen muss, der enorme Summen Geldes kostet, so lag die Möglichkeit vor, dass es gänzlich außer Dienst gestellt wurde. Das wäre aber gleichbedeutend mit meiner Ablösung und Rückkehr in die Heimat gewesen. Nun, …so angenehm es für mich auch wäre, jetzt nach Hause zu gehen…, so spielen doch noch andere wichtige Punkte mit, die ich hier einmal kurz erwähnen will: 1.) Zunächst habe ich mich für zwei Jahre ausgerüstet, und es würde für mich einen hohen pekuniären Nachteil bedeuten, abgesehen von meinen höheren Bezügen hier an Bord, wenn ich nach 7 oder 8 Monaten wieder zurückkehren müsste. 2.) Ferner bedeutet jeder Jahr Auslandszeit für mich zwei Jahre zur Pensionierung, also es rechnet doppelt. 3.) Ich erwerbe mir durch jedes Jahr an Bord im Auslande eine jährliche Seefahrtzulage von 216 Mark, mithin nach zwei Jahren 432 Mark; diese Zulage bekomme ich während meiner ganzen ferneren Dienstzeit unverkürzt weiter, und sie ist pensionsberechtigt. 4.) Und endlich, …wird uns beiden der größere Rest der zwei Jahre auch vergehen, ohne dass wir wissen, wie schnell. Darum habe also immer guten Mut und Gottvertrauen...
…so kann ich Dir zu Deiner Beruhigung sagen, dass ich monatlich von meinem Gehalt die Summe von 480 Mark zur Verfügung habe, — hierzu freie Verpflegung und Wohnen an Bord, — um bequem meinen Verpflichtungen nachkommen zu können, auch Andenken [etc.] für Dich zu kaufen und außerdem noch nach Beendigung meines Kommandos einen kleinen Reservefonds habe, um notwendig werdende größere Ausgaben in der ersten Zeit unserer Ehe davon bestreiten zu können. Bist Du nun beruhigt?
…Mein Gesamteinkommen beträgt z. Zt. 6.600 Mark jährlich, also 550 Mark monatlich, hiervon rechne ich 70 Mark für Verpflegung ab, da wir hier ziemlich billig leben. Dies wollte ich zu Deiner Orientierung nicht unerwähnt lassen. Meinst Du, dass ich von diesem „kärglichen“ Gehalt auch ’mal Geld zu einer seidenen Bluse [etc.] übrig habe?
— Mit dem Taifun hast Du recht, …aber in Shanghai kann sich kein Taifun bilden, weil die Stadt im Innern an einem Fluss liegt, außerdem keine Berge dort sind, und in Tsingtau deshalb nicht, weil die Bucht zu groß ist und die Berge nur auf zwei Seiten hoch sind, mithin einem eventuellen Taifun gar keine Gelegenheit geboten wird, sich zu entwickeln, weil er überall Auswege findet, ohne sich zu verfangen.
— Das Hochzeitsdiner war z. T. chinesisch, z. T. deutsch; oh, …das kann ich Dir sagen, der vornehme Chinese ist ein Gourmand, wie man sich ihn nicht besser denken kann, und die scheinbar für einen Europäer ungenießbaren Gerichte schmecken wirklich auch uns gut. Mit dem Verwöhnen durch Frau Basse wird es nicht so weit her sein, weil ich vorläufig nicht hinkomme…
15.02.1907
…Ehe ich heute Abend zum Kegeln gehe, muss ich… Zunächst will ich in der Beantwortung Deines Briefes vom 29/XII. fortfahren. —
— Ich habe wiederholt aus Telegrammen gelesen, dass der Winter sich in diesem Jahre recht würdig eingeführt hat. Du hast auch nicht einmal Lust zum Schlittschuhlaufen. Ja, …dann wirst Du später auch keine Gelegenheit dazu finden, denn in Wilhelmshaven gibt es sehr selten Eisbahn, und ich huldige dem Eissport nicht.
Wenn Du mich jetzt sähest, …dann würdest Du mich nicht mehr für dick halten. Mit großer Freude beobachte ich, wie ich immer schlanker werde und eine durchaus normale Figur habe. Hierbei fühle ich mich sehr wohl. Meine sämtlichen Uniformröcke pp. sind mir zu weit und ich müsste sie alle enger machen lassen, aber da ich nur selten Uniformrock trage, so ist es hiermit nicht so eilig. Du würdest Deine Freude haben... —
Die Chinesen feiern jetzt ihr Neujahr, da sind alle außer Rand und Band. Den ganzen Tag brennen die Kerle Feuerwerkskörper ab, und es hört sich wie Schlachtengetöse an. Das Feiern dauert 14 Tage. Während dieser Zeit ist nicht mit den Kerlen anzufangen — sämtliche Geschäfte sind geschlossen, die Häuser sind bunt behangen, die Chinesen suchen ihre Festgewänder hervor, Rickschahs gibt es jetzt nicht, selbst die chinesische Dienerschaft verschwindet, kurz alles feiert. Eine schöne Sitte ist es, dass die Chinesen zu Neujahr alle ihre Schulden bezahlen müssen. —
Seit kurzer Zeit ist die Post über Sibirien wieder eröffnet, es dürfen nur Briefe und Karten befördert werden, aber unsicher ist die Geschichte doch, da die Russen stehlen wie die Raben und es nicht selten ist, dass Postsäcke aufgeschnitten und auf ihren Inhalt untersucht werden. Ich ziehe es daher vor, Dir meine Briefe den alten Weg zu schicken.
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ISBN: 978-1523491322
Band 10-1 - ISBN 978-3-8476-8606-4
Band 10-2 - ISBN 978-3-7380-6691-3
Band 10-3 - ISBN 978-3-7380-6741-5
Band 10-4 - ISBN 978-3-7380-6756-9
Band 10-5 - ISBN 978-3-8476-8364-3
Runge - ISBN 978-3-7380-4502-4
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- Band 11
Genossen der Barmherzigkeit
Diakonenportraits
direkt beim Herausgeber Reste: 13,90 € - Bestellungen
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Band 11 - ISBN 978-3-7380-3967-2
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Band 12 - Band 12
Autobiographie:
Diakon Karlheinz Franke
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Band 13 - Band 13
Autobiographie
Diakon Hugo Wietholz
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 13 - ISBN 978-3-8476-8681-1- nur ePub (nicht bei amazon)
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Band 14 - bei amazon
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- Band 14 - Band 14
Jahrgang '36
Werft, Schiffe, Seeleute, Funkbuden
Jugend in den "goldenen 1959er Jahren"
Lehre als Schiffselektriker in Cuxhaven
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 14 - ISBN 978-3-8476-9990-3
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Band 15 - Band 15
Wir zahlten für Hitlers Hybris
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 15 - ISBN 978-3-8476-8313-1
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Band 17 - bei amazon
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Band 17 - Band 17
Als Schiffskoch weltweit unterwegs
http://www.libreka.de/9783000224713/FC
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Band 17-1 - ISBN 978-3-8476-0931-5
Band 17-2 - ISBN 978-3-8476-0893-6
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Band 18 - bei amazon
Band 18 - Band 18
Seemannsschicksale
aus Emden und Ostfriesland
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 18 - ISBN 978-3-8476-0549-2
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Band 19 - bei amazon
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Band 19 - Band 19
Das bunte Leben eines einfachen Seemanns
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 19 - ISBN 978-3-8476-8685-9
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- Band 20 - bei amazon
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Band 20 - Band 20
ein Seemannsschicksal im 2. Weltkrieg
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 20 - ISBN 978-3-8476-8308-7
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- Band 21 - bei amazon -
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Band 21 - Band 21
Beginn als Reiniger auf SS "RIO MACAREO"
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 21 - ISBN 978-3-8476-8727-6
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- nur noch Band 22 - bei amazon
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- Leseproben: Band 22 - Band 22
nur noch bei amazon oder als ebook
Weltweite Reisen eines früheren Seemanns
als Passagier auf Fähren,
Frachtschiffen
und Oldtimern
Anregungen und Tipps für maritime Reisefans
als ebook aufgeteilt:
Band 22-1 - ISBN 978-3-8476-1492-0
Band 22-2 - ISBN 978-3-8476-1501-9
Band 22-3 - ISBN 978-3-8476-1494-4
Band 90
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher für 14,08 €
bei amazon für 14,08 €
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Band 23
Geschichten aus der Backskiste
Ein ehemaliger DSR-Seemann erinnert sich
nur noch Restexemplare - nicht bei amazon und kein ebook
Band 24 - Band 24
Traumtripps
Band 25 - Band 25
nur noch Reste
Landgangsfieber
als ebook vom Autor in 3 Teilen neu eingestellt
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- Band 26 - bei amazon
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- Band 26
- Monica Maria Mieck -
Liebe findet immer einen Weg
Mutmachgeschichten für heute
Besinnliche Kurzgeschichten - auch zum Vorlesen
Band 26 - ISBN 978-3-8476-8720-7
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Band 27 - bei amazon -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 27 - Band 27 -
- Monica Maria Mieck -
erschenke kleine Sonnenstrahlen
Heitere und besinnliche Kurzgeschichten - auch zum Vorlesen
Band 27 - ISBN 978-3-8476-8922-5
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- Band 28 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 28 - Band 28 -
- Monica Maria Mieck -
Durch alle Nebel hindurch - erweiterte Neuauflage
Texte der Hoffnung
besinnliche Kurzgeschichten und lyrische Texte
ISBN 978-3-00-019762-8
Band 28 - ISBN 978-3-8476-1299-5
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Band 29 - Band 29 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 29 -
Logbuch
einer Ausbildungsreise und andere Seemannsschicksale
Seefahrerportraits und Erlebnisberichte
978-1542674638
Band 29-1 - ISBN 978-3-8476-0847-9
Band 29-2 - ISBN 978-3-8476-0825-7
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- Band 30 - bei amazon
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- Band 30
Seefahrt vor 50 Jahren direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 30 - ISBN 978-3-7380-2489-0
Schiffe, Häfen, Mädchen - Seefahrt 1956 - 1963
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- Band 31 - bei amazon - Band 32 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Thomas Illés d.Ä.
Sonne, Brot und Wein
ANEKIs lange Reise zur Schönheit
Wohnsitz Segelboot
Reise ohne Kofferschleppen
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 31 - ISBN 978-3-8476-9048-1
Band 32 - ISBN 978-3-8476-9211-9
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- nur noch über amazon.de
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oder als ebook
- Band 33 - bei amazon -
- Band 33
nur noch bei amazon oder als ebook
Jörn Hinrich Laue +:
Die große Hafenrundfahrt in Hamburg
reich bebildert mit vielen Informationen auch über die Speicherstadt, maritime Museen und Museumsschiffe
Band 33-1 - ISBN 978-3-8476-1354-1
Band 33-2 - ISBN 978-3-8476-1398-5
Band 33-3 - ISBN 978-3-8476-1396-1
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- Band 34
direkt beim Herausgeber nur noch ein Restexemplar
sonst über amazon
Nimm ihm die Blumen mit
Roman einer Seemannsliebe
mit autobiographischem Hintergrund
Band 34 - ISBN 978-3-8476-8166-3
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beim Herausgeber nur noch ein Exemplar
- Band 35 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 35
Junge, komm bald wieder...
Ein Junge aus der Seestadt Bremerhaven träumt von der großen weiten Welt
Band 35 - ISBN 978-3-7380-4275-7
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- Band 36 - bei amazon
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- Band 36
Rolf Geurink:
In den 1960er Jahren als Seemaschinist
weltweit unterwegs
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 36 - ISBN 978-3-7380-3900-9
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- Band 37 - bei amazon
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Band 37 - Band 37
Schiffsfunker Hans Patschke:
Frequenzwechsel
Ein Leben in Krieg und Frieden direkt beim Herausgeber Reste: 13,90 € - Bestellungen
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 37 - ISBN 978-3-8476-8337-7
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Band 38 - bei amazon
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Band 38 -
Monica Maria Mieck
Band 38 - ISBN 978-3-8476-9935-4
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 43 - bei amazon
Band 43 - ISBN 978-3-8476-0550-8
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- Band 39 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 39 - Band 39
Hein Bruns:
In Bilgen, Bars und Betten
Band 39 - ISBN 978-3-8476-8514-2
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- Band 40 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 40
von Klütenewern und Kanalsteurern
Band 40 - ISBN 978-3-8476-9323-9
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als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 41 - bei amazon
Band 41 - Band 41
direkt beim Herausgeber Reste: 13,90 € - Bestellungen
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 41 - ISBN 978-3-7380-2293-3
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als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 42 - bei amazon
Band 42 - Band 42
Nautischer Wachoffizier - Reise in die Karibik und zum Orinoco
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 42 - ISBN 978-3-7380-3946-7
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Trilogie: Band 44 - bei amazon - Band 45 - bei amazon - Band 46
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 44 - Band 44 - Band 44 - Band 45 - Band 45 - Band 45 - Band 46 - Band 46 - Band 46
Lothar Rüdiger: Trilogie
direkt beim Herausgeber Reste: 13,90 € - Bestellungen
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 44 - ISBN 978-3-8476-8850-1
Band 45 - ISBN 978-3-8476-9013-9
Band 46 - ISBN 978-3-8476-9014-6
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als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 47 - bei amazon Band 47 - Band 47 - Band 47
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 47-1 - ISBN 978-3-7380-2131-8
Band 47 - ISBN 978-3-8476-8398-8
Band 47-3 - ISBN 978-3-7380-2140-0
- - -
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- Band 48 - bei amazon
Band 48 - Band 48
nur noch bei amazon oder als ebook
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Jürgen Coprian:
salzwasserfahrten_npage
Band 49 - Band 49 - Band 49
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
Band 50 - Band 50 - Band 50
Band 51 - Band 51 - Band 51
direkt beim Herausgeber: 13,90 € - Bestellungen
- Band 52 - Band 52
Band 53:
Band 54 - Band 54
Band 55 - Band 55
Salzwasserfahrten 8 - auf MS FRANCESCA und MS SAXONIA (maritime gelbe Buchreihe)
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Band 56 - Band 56 - Schiffsingenieur, Bergungstaucher
- nicht mehr lieferbar -
Band 57 - Band 57 - Band 57 - Harald Kittner: Der Nemesis Effekt
- nicht mehr lieferbar -
- - -
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- Band 58 - bei amazon
Band 58 - Band 58
Klaus Perschke:
Seefahrt um 1960 unter dem Hanseatenkreuz
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 58 - ISBN 978-3-7380-4066-1
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 59 - bei amazon
Band 59
nur noch bei amazon oder als ebook
Band 59-1 - ISBN 978-3-8476-1603-0
Band 59-2 - ISBN 978-3-8476-1535-4
- Band 60 - bei amazon Band 60 - Band 60
Band 60 - ISBN 978-3-7380-3771-5
Band 61 - Band 61
Band 61-1 - ISBN 978-3-8476-1575-0
Band 61-2 - ISBN 978-3-8476-1581-1
Band 61-3 - ISBN 978-3-8476-1554-5
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Band 62 - Band 62
Bernhard Schlörit
- Band 66 - Band 66 - - Auf dicken Pötten um die Welt -
- Band 77 - Band 77 - Band 77 -
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Band 63 - Band 63 - Band 63 -
- Band 64 - bei amazon Band 64 - Band 64 - Band 64
Band 64 - ISBN 978-3-8476-1312-1
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 65 - bei amazon
Band 65 - Band 65 - Band 65 -
auch in mehreren Telen bei amazon oder als ebooks
Band 65 - ISBN 978-3-8476-8155-7
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als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 69 - bei amazon
Band 69 - Band 69
Band 69 - ISBN 978-3-8476-1696-2
Band 70 - ISBN 978-3-7380-3841-5
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 71 - bei amazon
Band 71 - Band 71 - Band 71
Band 71 - ISBN 978-3-7380-4096-8
- - -
- Band 78 - bei amazon - Band 79 - bei amazon
Amazon-Printbuch -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
ISBN 978-1505993899
Band 78 - Band 78 - Band 78 -
Band 79 - Band 79 - Band 79 - Band 79 - Band 79 -
Band 78 - ISBN 978-3-8476-1814-0
Band 79 - ISBN 978-3-7380-1189-0
Oberzahlmeister Otto Schulze – Briefe aus Fernost – Teil 2 kindle-ebook
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als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 68 - bei amazon
Band 68 - Band 68 -
Band 68 - ISBN 978-3-8476-9958-3
- Band 74 - Band 74
Der wildse Heizer Freddy
- leider nicht mehr lieferbar! -
Band 75 - Band 75 -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
ISBN 978-1534804104
Aus der Geschichte der Deutschen Seemannsmission
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 76 - bei amazon Band 76 - Band 76 -
Band 76 - ISBN 978-3-8476-9502-8
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 73 - bei amazon
Band 72 - Band 72 - Band 72 -
Anthologie:
Kirche im Nachkriegs-Mecklenburg -
kindle-ebook amazon oder bei Weltbild
Band 73 - Band 73 - Band 73 -
Horst Lederer::
Pastoren in Grevesmühlen
Pastoren in Grevesmühlen (Meckl)
als ePuB bei neobooks - ISBN 978-3-8476-0987-2
Band 72 - ISBN 978-3-8476-8822-8
Band 73 - ISBN 978-3-8476-0987-2
Band 75 - ISBN 978-3-8476-1321-3
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als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 80-1 - bei amazon - Band 80-2 - bei amazon
Lyrik vom Norbert Mieck
Band 80-1 - nur bei amazon-kindle
Mitten im Leben: Band 80-2 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe)
Band 80-2 - ISBN 978-3-7380-6391-2
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 81 - bei amazon
and 81 / ISBN 978-3-7380-6402-5
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- Band 83 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Joseph Conrad - Seefahrer und Schriftsteller
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 83 - ISBN 978-3-7380-6629-6
4-Sterne-Rezension bei amazon
Ein großartiger Seemann und Erzähler. Seine Beobachtungen gehen tief in die Seele der Menschen hinein und lassen Respekt und Mitgefühl erkennen.
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Band 84 - bei amazon -
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Geschichte des Elbdorfes Rissen: Band 84 in der gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Buchreihe bei Juergen...
- ebook Band 84 - Geschichte des Elbdorfes Rissen -
Elbdorf Rissen
direkt beim Herausgeber: 14,39 € - Bestellungen
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Band 86 - bei amazon
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Neubau der Stadtteilschule Hamburg-Rissen: Band 86 in der gelben Reihe bei Juergen Ruszkowski (gelbe Reihe bei...
sw: 6,75 €
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
in Farbe: 15,57 €
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Band 87 -
bei amazon als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
- Band 87-farbig - bei amazon
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Band 88 -
bei amazon als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
Band 88-farbig
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Band 89 -
bei amazon als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher
begrenzte Auflage auch direkt beim Herausgeber: 10,03 € - Bestellungen
5-Sterne-Rezension bei amazon:
Lebenserfahrung eines Seemannspastors
Ein sehr persönliches Buch, das den Verfasser mit jeder weiteren Seite nicht nur spannender sondern auch liebenswürdiger erscheinen lässt. Es lädt zum Nachdenken und Lernen ein.
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Band 90
als Direct Deposit by On Demand Publishing, also als amazon-Direktdruck-Printbücher für 14,08 €
bei amazon für 14,08 €
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Band 91 - Band 91
Segelfahrterinnerungen 1850-70 - Richard Wossidlo befragte ehemalige Seeleute: Band 91 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski
Die Antworten der Matrosen und Schiffer up Plattdütsch
bei amazon unter
ISBN 978-1542971409
für 14,90 €
auch als ebook bei vielen großen Händlern:
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- Band 92 - Band 92 -
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hier folgt demnächst Band
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hier folgt demnächst Band
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Falls Kuddel mit der Sense noch wartet, folgt hier Band
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Seefahrt damals
maritime gelbe Buchreihe bei amazon
Fast alle Bände (außer Band 9) auch als neobooks -epub-ebook oder als kindle-ebook für ca. 8 € bei amazon - hier reinschauen! - bei amazon epub-ebooks bei neobooks
Viele Bände sind jetzt auch als amazon-Direktdruck-Printbücher zu erhalten:
Band 1 = Begegnungen im Seemannsheim - Band 2 = Seemannsschicksale 2 - Band 3 = Seemannsschicksale 3 Band 4-1 Alfred Tetens - Band 4-b Anthologie 2015 - Band 5 = Capt. E. Feith: Ein Leben auf See - Band 6 = Seefahrt damals - Band 10-1 - Diakon Ruszkowski - neu bearbeitet - Band 10-2 = Himmelslotse - neu bearbeitet - Runge = Motivation - neu bearbeitet - Band 11 = Diakone RH - (Band 13 = Hugo Wietholz: Ein Leben im 20. Jahrhundert nur als epub-ebook - nicht bei amazon) - - Band 14 = Schiffselektriker - Band 15 = deutsche Schicksale 1945 - Band 17 = Schiffskoch Richter - Gesamtausgabe - neu bearbeitet - Band 18 = Emden - Ostfriesland - neu bearbeitet - Band 19 = Uwe Heins - Emden - Band 20 = Matrose im 2. Weltkrieg - Band 21 -= RIO MACAREO - Band 22 = Frachtschiffreisen - Band 26 Liebe findet immer einen Weg - - Band 27 - verschenke kleine Sonnenstrahlen - Band 28 = durch alle Nebek hindurch - Band 29 - Band 29 =
- Band 30 = Schiffe, Häfen, Mädchen - Band 31 = Langzeitsegler - Band 32 Langzeitsegler - Band 33 - Hafenrundfahrt Hamburg - Band 35 = Junge, komm bald wieder... - Band 36 = Seemaschinist - Band 37 = Frequenzwechsel - Band 38 = Zauber der Erinnerung - Band 39 = Hein Bruns: In Bilgen, Bars und Betten - Band 40 Kanalssteurer - Band 41 = Perschke: Vor dem Mast - Band 42 = Perschke: Ostasienreisen - Band 43 = Weihnachtstexte - Trilogie: Band 44 -= Flarrow, der Chief - Band 45 -= Flarrow, der Chief - Band 46 = Flarrow, der Chief - Band 47 = Seefahrterinnerung - neu bearbeitet - Band 48 nautischer Beamter - Band 58 Perschke: unter dem Hanseatenkreuz - Band 59 = unterwegs - Band 60 Wasser übert Deck und Luken - Band 64 = Bernd Herzog: Opas Seefahrt - Band 65 = Wichern - Band 67 = Seefahrt 1948-50 - Band 68 = LIBERTAD - Band 69 = Steininger 1 - Band 70 = Steininger 2 - Band 71 = Steininger 3 - Band 73 = Pastoren in Grevesmühlen - Band 76 = Rudis Weltenfahrten - Band 78 = Briefe aus Tsingtau 1908 - Band 79 = Briefe aus Fernost 1912 - Band 80-1 = Norbert Mieck: Lyrik - Band 80-2 = Norbert Mieck:Mitten im Leben - Band 81 = Jochen Klepper - Dichter und Zeitzeuge - 1903-1942 - Band 83 - Joseph Conrad - Seefahrer und Schriftsteller
- Band 84 - Band 88 - Band 89 -
Band 90
Band 91 - Band 91
Segelfahrterinnerungen 1850-70 - Richard Wossidlo befragte ehemalige Seeleute: Band 91 in der maritimen gelben Buchreihe bei Juergen Ruszkowski
Fast alle Bände auch als neobooks - epub-ebook oder als kindle-ebook für bei amazon
In die ebooks können Sie hier reinlesen:
Band 1 - ISBN 978-3-8476-8220-2
Band 2 - ISBN 978-3-8476-8634-7
Band 3 - ISBN 978-3-8476-8151-9
Band 4-1 - ISBN 978-3-7380-3510-0
Band 4-2 - ISBN 978-3-8476-8265-3
Band 5 - ISBN 978-3-8476-8255-4
Band 6 - ISBN 978-3-8476-8490-9
Seemannserinnerungen – Seefahrt damals
Band 10-1 - ISBN 978-3-8476-8606-4
Band 10-2 - ISBN 978-3-7380-6691-3
Band 10-3 - ISBN 978-3-7380-6741-5
Band 10-4 - ISBN 978-3-7380-6756-9
Band 10-5 - ISBN 978-3-8476-8364-3
Runge - ISBN 978-3-7380-4502-4
Band 11 - ISBN 978-3-7380-3967-2
Band 13 - ISBN 978-3-8476-8681-1- nur ePub (nicht bei amazon)
Band 14 - ISBN 978-3-8476-9990-3
Band 15 - ISBN 978-3-8476-8313-1
Band 17-1 - ISBN 978-3-8476-0931-5
Band 17-2 - ISBN 978-3-8476-0893-6
Band 18 - ISBN 978-3-8476-0549-2
Band 19 - ISBN 978-3-8476-8685-9
Band 20 - ISBN 978-3-8476-8308-7
Band 21 - ISBN 978-3-8476-8727-6
Band 22-1 - ISBN 978-3-8476-1492-0
Band 22-2 - ISBN 978-3-8476-1501-9
Band 22-3 - ISBN 978-3-8476-1494-4
Band 26 - ISBN 978-3-8476-8720-7
Band 27 - ISBN 978-3-8476-8922-5
Band 28 - ISBN 978-3-8476-1299-5
Band 29-1 - ISBN 978-3-8476-0847-9
Band 29-2 - ISBN 978-3-8476-0825-7
Band 30 - ISBN 978-3-7380-2489-0
Band 31 - ISBN 978-3-8476-9048-1
Band 32 - ISBN 978-3-8476-9211-9
Band 33-1 - ISBN 978-3-8476-1354-1
Band 33-2 - ISBN 978-3-8476-1398-5
Band 33-3 - ISBN 978-3-8476-1396-1
Band 34 - ISBN 978-3-8476-8166-3
Band 35 - ISBN 978-3-7380-4275-7
Band 36 - ISBN 978-3-7380-3900-9
Band 37 - ISBN 978-3-8476-8337-7
Band 38 - ISBN 978-3-8476-9935-4
Band 39 - ISBN 978-3-8476-8514-2
Band 40 - ISBN 978-3-8476-9323-9
Band 41 - ISBN 978-3-7380-2293-3
Band 42 - ISBN 978-3-7380-3946-7
Band 43 - ISBN 978-3-8476-0550-8
Band 44 - ISBN 978-3-8476-8850-1
Band 45 - ISBN 978-3-8476-9013-9
Band 46 - ISBN 978-3-8476-9014-6
Band 47-1 - ISBN 978-3-7380-2131-8
Band 47 - ISBN 978-3-8476-8398-8
Band 47-3 - ISBN 978-3-7380-2140-0
Band 48 - ISBN 978-3-7380-3509-4
Band 58 - ISBN 978-3-7380-4066-1
Band 59-1 - ISBN 978-3-8476-1603-0
Band 59-2 - ISBN 978-3-8476-1535-4
Band 60 - ISBN 978-3-7380-3771-5
Band 61-1 - ISBN 978-3-8476-1575-0
Band 61-2 - ISBN 978-3-8476-1581-1
Band 61-3 - ISBN 978-3-8476-1554-5
Band 64 - ISBN 978-3-8476-1312-1
Band 65 - ISBN 978-3-8476-8155-7
Band 67 - ISBN 978-3-8476-9866-1
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