Band 70 - Band 70 - Band 70 -

 

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Ernst Steininger, gebürtiger Österreicher, hatte von frühester Jugend an Fernweh zum Wasser und den Wunsch, zur See zu fahren.  1957 begann er in Bremen mit einem Lehrgang auf dem „SCHULSCHIFF DEUTSCHLAND“ seine Seemannslaufbahn und fuhr danach auf verschiedenen Schiffen und Fahrtgebieten an Deck.  Auf einem seiner Schiffe, dem MS „VEGESACK“, begegnete er auch dem durch die Veröffentlichung mehrerer Bücher vielen Seeleuten bekannten Maschinisten Hein Bruns, der ihn für seine weiteren Fahrzeiten wesentlich prägte.  Ernst Steininger reflektiert in diesem Band 70 in Fortsetzung des Bandes 69 über seine Seefahrtzeit auf MS RAVENSTEIN und MS INNSTEIN.  Dieses Buch erlaubt nicht nur einen guten Einblick in das Leben auf See und in fremden Häfen, wie der Autor es erlebte.  Es gibt auch Einblicke in die Geschichte der Seefahrt und die Entdeckungsreisen früherer Seefahrergenerationen.

Inhalt:

Motorschiff RAVENSTEIN

Motorschiff INNSTEIN

Leseprobe:

Die RAVENSTEIN, ein so genannter „Viermaster“, war das älteste unter all „meinen“ Schiffen.  Alles, was ich von ihr weiß, ist, dass sie nach Kriegsende als abgesoffenes Schiff aus dem Antwerpener Hafen geborgen und wieder instand gesetzt wurde.  Da sich in meinem Seefahrtbuch keine Angaben über den Bruttorauminhalt des Schiffes befinden, kann ich ihre Größe nur relativ beschreiben.  Sie war sicher noch etwas größer als die MOSELSTEIN, hatte über 10.000 Ladetonnen und sechs, vielleicht sogar sieben Luken.  Jedenfalls waren diese Schiffe – es gab deren drei: RAVENSTEIN, REIFENSTEIN und ROTENSTEIN – für uns Decksleute die arbeitsintensivsten unter allen Lloydschiffen.  Trotz dieser Tatsache brauchte sich Herr Pauli, Chef der lloydeigenen Heuerstelle, deswegen keine Sorgen zu machen.  Diese alten Stückgutfrachter waren vorwiegend in der Ostasien-Fahrt eingesetzt.  Und wer von uns jungen Seelords wollte nicht auch einmal in Singapur, Hongkong und Yokohama gewesen sein?  Zwei weitere, weitaus jüngere Lloydschiffe, die „BAYERNSTEIN“ (Band 42 in der maritimen gelb en Buchreihe) – verewigt auf einer Briefmarke, (Michel-Katalog NR. 257) – und die „SCHWABENSTEIN“, die ebenfalls die Ostasienroute fuhren, kamen für mich nicht in Betracht, denn diese waren noble Fahrgastschiffe.

Die RAVENSTEIN war nicht nur das älteste, es war auch das unfallträchtigste Schiff, auf das ich je meinen Fuß gesetzt habe.  Dass mir auf ihr während meines dreizehnmonatigen Bordaufenthaltes nichts Schlimmeres passierte, als dass ich mir einen langen Nagel durch die obligate Plastiksandale in den Fuß trat; dass mir auf diesem „vorsintflutlichem“ Schiff körperlich nichts Gröberes passierte, war reine Glückssache.  Dabei waren mir aber die Erfahrungen, die ich auf meinem vorhergehenden Einsatz machte, sicherlich von Nutzen.  Nicht nur von Nutzen – ich begann zu begreifen, dass man nicht zu allem „Ja und Amen“ sagen könne – und dass man sich wehren müsse!  Denn gerade diese Unfallträchtigkeit schärfte so nach und nach meinen Blick für die uns zugemuteten Arbeitsbedingungen, die oft jedem Sicherheitsgedanken blanken Hohn sprachen.

Das äußere Kennzeichen der RAVENSTEIN waren die vier Großmasten, je zwei vor und zwei hinter den Mittschiffsaufbauten.  Wenn ich nicht irre, bestand das Umschlagsgeschirr aus mindestens 22 Ladebäumen und ein oder zwei Schwergutbäumen.  Das Schiff hatte keines der sonst üblichen zwischen den Ladeluken stehenden Deckshäuser, auf denen normalerweise die Ladewinden montiert waren.  Die Winden standen stattdessen lediglich auf einem etwas erhöhten Podest.  Das dazu gehörende „laufende Gut“, die ölig verschmierten und oft genug auch noch verkinkten und mit Fleischhaken gespickten „Renner“ und „Faulenzer“ – das sind ganz ordinäre Drahtseile – lag dann während des Hafenbetriebs einfach dazwischen herum.  Die Lukenabdeckungen der Laderäume bestanden aus schweren Eisenpontons, die nur mit dem bordeigenen Umschlagsgeschirr oder mit Landkränen anzuheben waren.  Bei Bedarf wurden diese einfach in Reichweite zur Luke an Deck abgesetzt.  Zur seefesten Lukenabdichtung gehörten dann auch noch ein paar schwere, übereinander aufgezogene Persenninge, die an den Lukensüllen verschalkt, d. h. an den Rändern eingeschlagen und verkeilt werden mussten.  Zum Verschalken bedurfte es der Schalkleisten, stabiler Flacheisen in passenden Längen, und natürlich einer Unmenge von Holzkeilen.  Dazu kam dann noch pro Luke ein grobschlächtiges, unhandliches Regensegel, das dann auch ständig nur im Wege lag, wenn man es nicht gerade brauchte.  Das lose Taugut der Geien, mit denen die Bäume per Hand seitlich bewegt wurden, war auch nicht immer da, wo es sein sollte, nämlich in Buchten aufgeschossen an der Verschanzung hängend.  Und selbstverständlich lagen da auch noch längst ausgemusterte Drahtseile an Deck herum, die immer noch als Preventer Verwendung fanden.

Jede Menge Müll, den man im Hafen nicht sogleich los wurde, besonders das in Massen anfallende Stauholz, machten das Hauptdeck während des Umschlagbetriebes zu einer einzigen großen Falle.  Alles in allem ein Szenario, das jedem Seeberufsgenossenschaftler Albträume verursacht hätte.  Aber von diesen Herren ließ sich damals sowieso keiner blicken, nicht einmal in Bremen.  Und die UVV (Unfallverhütungsvorschriften), zusammengefasst als Loseblattsammlung in einem blauen Ringband, verstaubten auf einem Bücherbord im Kartenhaus.  Wir Janmaaten dachten wohl, das müsse so sein und machten uns weiter keinen Kopf darüber, jedenfalls so lange nicht, so lange es einen nicht selbst erwischte.  Der pummelige, schon etwas ältere griechische Kollege, der von einem Lukenponton beinahe zu Tode gequetscht wurde, war eben schlicht selbst daran schuld, dass er nicht schnell genug aus dem Gefahrenbereich kam.  In unseren Augen war er einfach ein Tollpatsch.  Quintus Wunderlich, der Junge hieß wirklich so, bekam während der Reinigungsarbeiten im Unterraum einer Luke aus nicht geringer Höhe eine Holzpalette auf seinen ungeschützten Kopf.  Quintus war das fünfte Kind eines honorigen Professors und wohl auch das schwarze Schaf in seiner Familie, hatte wohl den Schädel eines Steinbocks.  Außer, dass ihm bei dem plötzlichen wuchtigen Schlag aufs Haupt sein funkelnagelneuer Stiftzahn stiften ging, war an und in seinem Kopf nichts Ernsthaftes kaputt gegangen.  Das Horn, das für eine Weile seine Stirn zierte, trug er mit Gelassenheit.  Die Tatsache aber, dass sein teurer Stiftzahn trotz intensiver Suche nicht mehr auffindbar war, ergrimmte ihn sehr.  Derlei Unfälle waren sozusagen während der Aufräumarbeiten an Deck und in den Luken und auch während der Umschlagsarbeiten im Hafen vorprogrammiert.  Aber ganz offensichtlich hat das in jenen Tagen keinen Verantwortlichen groß gestört.  Und wir, wir jungen Doofis, fielen immer wieder auf die markigen Sprüche der alten Haudegen rein: „Das, was dich nicht umbringt, macht dich nur noch härter“…

Nach dem Mittschiffsaufbau zu urteilen, musste das Schiff schon einmal bessere Zeiten gesehen haben.  Die einzelnen Decks waren alle von ganz oben bis ganz unten mit Holz ausgelegt.  Ja, sogar auf dem Hauptdeck, auf dem sich die Kabinen der niederen Dienstgrade befanden, war das Eisendeck der äußeren Betriebsgänge mit Holzplanken bedeckt.  Auf dem Palaverdeck führte ein ebenfalls mit Dielen ausgelegter Gang rund um das ganze „Haus“.  Da hatten vermutlich in Vorkriegszeiten die Passagiere gewohnt.  Na, und erst das Boots- und Kapitänsdeck!  Alles aus blitzblank geschruppten Holzdielen.  Dazu noch die vielen mit Bootslack sorgfältig imprägnierten Türen, die ebenso behandelten Handläufe der Treppen und Relings: alles aus feinstem Mahagoniholz.  Na, vielleicht war es auch nur Teakholz, aber immerhin, um das alles in Schuss zu halten, bedurfte es schon einiger Anstrengung.  Zuständig dafür waren der Zimmermann und sein Juzi (Jungzimmermann).  Hin und wieder wurde auch unsereins mit solch feiner Holzarbeit betraut.  Allerdings beschränkte sich das meist nur auf das Abbeizen alter Lackschichten.  Das allmorgendliche Schruppen der Holzdecks auf See blieb natürlich uns „Decksbauern“ überlassen.

Trotz der unwahrscheinlich hohen Besatzungsstärke – die Deckscrew allein bestand aus etwa 16 Mann – war da auch immer noch Platz für einige Passagiere, mit denen wir aber so gut wie gar nicht in Berührung kamen.  Eine weitere Besonderheit der RAVENSTEIN war, dass sie, sage und schreibe, drei Schrauben hatte.  Logischerweise hatte sie demnach auch drei Hauptmaschinen.  Aus diesem Grund gab es zum Chief und seinen drei Ingenieuren auch noch gleich drei Ingenieursassistenten.  Einer davon war Erwin R., ein Linzer.  Erwin, ein quirliger Typ, war ganz begeistert von „seiner“ Maschine.  Hin und wieder entführte er mich in seine phantastische „Unterwelt“ und erläuterte mir mit dem Stolz des angehenden Ingenieurs die Funktionen der verschiedensten Aggregate.  Vermutlich nahm ich seine Ausführungen gehörig staunend zur Kenntnis.  Sobald ich dem Mief des „Kellers“ entronnen war, war ich dann aber immer heilfroh, wieder frische Seeluft um die Nase zu haben.  Nein, in der Maschine wollte ich um keinen Preis der Welt Karriere machen.  Mein Wunsch war es vielmehr, von ganz oben, von der Schiffsbrücke aus, ein Schiff zu dirigieren.

Leseprobe:

Jawohl, wir sausen mit 16 Knoten Marschgeschwindigkeit auf den nächsten markanten Leuchtturm, Cabo Trafalgar, zu.  Das Kap Trafalgar (lat.: Promontorium Junonis; arabisch: Altaraf alagar), liegt im Süden der andalusischen Provinz Cadiz (Spanien) und ist der nordwestlichste Punkt (Koordinaten: Y = 36° 10’ 57’’ N, L = 6° 1’ 58’’ W) der Straße von Gibraltar.

Das Kap selbst erlangte Berühmtheit durch die Seeschlacht von Trafalgar am 21. Oktober 1805.  Anno dazumal wurde die vereinigte spanisch-französische Flotte von der englischen Flotte, geführt von Admiral Horatio Nelson (geb. 29 September 1758 in Burnham Thorpe, gest. 21. Oktober, Kap Trafalgar), vernichtend geschlagen.  Dass der große Admiral und Seeheld dabei den Heldentod fand, war für seine Person bedauerlich, ansonsten aber schmälerte sein Tod seinen Ruhm nicht.  Höchstens schmälerte es die Rumrationen der überlebenden Marinesoldaten.  Diese nämlich steckten den arg mitgenommenen Leichnam des Admirals in ein volles Rumfass, um dann zu Hause, im fernen London, doch noch etwas von ihm vorweisen zu können!  Also, wenn Sie mich fragen: eine hochprozentige Schnapsidee.  Wer, um Albions Willen, konnte noch Gefallen finden an dem bereits schon zu Lebzeiten durch Krankheiten und Kriegsverletzungen schwer mitgenommen Corpus Nelsons?  Abgesehen davon, dass er, so munkelt man, schon beim Anblick eines Schiffes seekrank wurde, handelte er sich im Verlauf seiner Marinekarriere alle damals nur möglichen Seefahrerkrankheiten und diverse Kriegsverletzungen ein.  1776 erwischte den achtzehnjährigen Offiziersanwärter an der Küste Indiens die Malaria.  Mehr tot als lebendig wurde er repatriiert.  1780 – da war er bereits Kommandant der Fregatte „HINCHINBROKE“ – infizierte er sich bei einem Landeunternehmen in Nicaragua mit dem tropischen Gelbfieber.  Wiederum musste er vorzeitig nach England zurückkehren, ohne sich bei der Eroberung der Festung El Castillo am Rio San Juan hervortun zu können.

Die ersten Ruhmeslorbeeren erntete er erst 1794 als Kommandant der mit 64 Kanonen bestückten „AGAMENNON“.  Ein Jahr zuvor hatte ein kleiner Mann, den die Wellen der Geschichte auf eine hohe Woge gesetzt hatten, England den Krieg erklärt.  Im Juni 1794 also griff Nelson mit seinem Kanonenschiff in den Kampf um die Hafenstadt Calvi / Korsika ein und büßte dabei so nebenbei die Sehkraft seines rechten Auges ein.  Vorher allerdings, 1793, während eines Aufenthaltes im Königreich Neapel, besah er sich sehr genau, noch war er ja beidäugig, die Frau des dort akkreditierten englischen Botschafters: Lady Emma Hamilton!

In den folgenden Jahren gelangte der wagemutige Taktiker – in der Person Nelsons offensichtlich kein Widerspruch – von Schlacht zu Schlacht zu immer mehr Ruhm.  1797, nach der siegreich beendeten Seeschlacht vor dem bereits erwähnten Kap St. Vincent, ernannte ihn die königliche Marine zum Rear Admiral of the Blue!  Das meint, frei übersetzt, nicht etwa einen blauen Hinteradmiral, sondern soll einen Konteradmiral darstellen.  Dabei stellt sich mir die Frage: Was ist das, ein „Konteradmiral“?  Soll das etwa heißen, dass ein Kommandeur in diesem Rang ein Widerspruchsrecht gegenüber seinen Vorgesetzten hat?  Schwer vorstellbar – jedoch nicht für Nelson.  Denn die oben angesprochene Schlacht konnten die Engländer nur deshalb für sich entscheiden, weil Nelson den Befehl seines Oberbefehlshabers, Admiral John Jervis, missachtete und den Gefechtsverlauf nach seinen Gutdünken beeinflusste.  Dafür wurde, dank Nelson, dem siegreichen Admiral die Earl-Würde verliehen.  Und Nelson?  Nelson wurde zum Knight of the Bath ernannt.  Zum „Badewannen-Ritter“?  Ha, ha, sind sie nicht witzig, die alten Engländer…

Das Jahr 1797 aber brachte Nelson nicht nur den Badewanneorden ein.  Bei der Kaperung eines lausigen spanischen Transportschiffes zerschmetterte ihm eine Musketenkugel den rechten Arm, der bis zur Schulter amputiert werden musste.  Das hinderte ihn aber nicht daran, in der Schlacht bei Abukir (1. August 1798) die Franzosen erneut das Fürchten zu lehren.  Die französische Flotte ergriff, soweit es sie noch gab, das Hasenpanier.  Der kleine Mann am großen Nil stampfte wütend in den Sand und verließ – notgedrungen per pedes – das Land.  Nelson hingegen, inzwischen zum Baron of the Nile and of Burnham Thorpe erhoben, segelte nach getaner Arbeit schnell nach Neapel, wo er bereits sehnsüchtig erwartet wurde.  Denn auch da standen die schlimmen Franzosen, die dort drauf und dran waren, die neapolitanisch-sizilianische Königsfamilie einzukassieren.

 

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Eine Leserstimme zu Band 69 - Band 69 - Band 69 - Band 69:

...gestern habe ich mir endlich Ernst Steiningers Buch beguckt, Vorworte gelesen usw. und wollte eigentlich nur etwas darin blättern, weil ich anderes zu tun hatte - und habe ich mich gleich festgelesen, eine ganze Stunde lang!

Er hat es gut gemacht:

die Mischung von subjektiven Eindrücke, Gedanken und Gefühlen mit objektiven Informationen, die aber nie aufgesetzt und trocken wirken, weil sie immer eng mit den konkreten Lebenssituationen des Erzählers verbunden sind, aus ihnen hervorgehen und zu ihm zurückführen. So liest sich z.B. sogar die Technik der Beladung eines Schiffs mit Holz interessant und verselbstständigt sich nicht zu einer Lektion für Fachleute. 

Das ist Ernst Steininger sehr gut gelungen: die enge Verbindung und Verquickung von Persönlichem mit Allgemeinen, und er zeigt dabei ein sicheres Gefühl für Maß, für den Wechsel und die Längen der einzelnen Parts und Ausführungen, so dass man dran bleibt und sowohl unterhalten wie belehrt wird.

Und damit steht und fällt das Buch - es steht!

Und dann macht sich natürlich Ernsts Steiningers Allgemeinbildung sehr angenehm bemerkbar, z.B. seine literarische, und seine Bereitschaft, sich selbst nicht zu schonen, seine Selbstironie. 

Das Thema, die Welt, in der das Buch sich bewegt, ist für die meisten fremd und exotisch und man hätte annehmen können, es sei ein Buch für Insider - doch so, wie es Ernst Steininger geschrieben hat, ist es zusätzlich auch deshalb für die Außenseiter spannend, ich habe mich plötzlich für diesen Alltag interessiert. Denn die Offenheit, mit der er die einzelnen Aspekte dieses Alltags darstellt, gibt diesem Alltag bei längerem Lesen Größe - darunter verstehe ich: eine Vorstellung von den Mühen, den Leiden und der Unverdrossenheit der menschlichen Existenz an sich.

Rezension bei amazon zu Band 69 - Band 69 - Band 69 - Band 69:

Ein Seemann schildert die Seefahrt vergangener Jahrzehnte. Soweit nichts Neues, solche Berichte las man schon häufiger. Ernst Steininger hat hier aber ein Highlight der Seefahrtsliteratur geschaffen. In dem er sein eigenes Erleben, die realistischen Schilderungen des Seemannsdaseins der 60er Jahre, mit sehr ausführlichen Erläuterungen über historische Hintergründe sowohl der Seefahrt als auch der bereisten Länder und Häfen anreichert. Der Autor erlaubt sich auch immer wieder mal sozialkritische Anmerkungen, die das in weiten Teilen doch sehr verklärte Bild
von der "christlichen Seefahrt" zurecht rücken. Ich bin selbst zehn Jahre zur See gefahren, wenn auch eine Dekade später als Ernst Steininger. Meine eigene Fahrtzeit begann aber noch
auf jenen alten Lloyd-Linienfrachtern, die auch der Autor so trefflich zu schildern weiß. Und in weiten Teilen des u.a. beschriebenen Fahrtgebietes SAWK sah es auch zu meiner Zeit
nicht anders aus als wie im Buch dargestellt. Steininger hat hier nichts beschönigt, und völlig zur Recht spart er auch die "schlüpfrigen" Aspekte des Seemannslebens jener Zeit nicht aus.
Seine Schilderungen über das Leben an Bord sind authentisch, seine eingestreuten Hintergrundinformationen machen das Buch zu einem wahren Zeitdokument. Mit großer Vorfreude erwarte ich nun das Erscheinen von Teil 2 und 3. 
B.S.

Fortsetzung:  Band 71 - Band 71  

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